Erschienen: „Der schwarze Atem Gottes“

Im Sommer 2012 erschien bei uns der Horror-Roman „Der schwarze Atem Gottes“ als Hardcover, Paperback und eBook. Zwischendurch erfuhr das eBook-Cover ein Update. Da das Hardcover bei uns restlos vergriffen und die PB-Ausgabe im Buchhandel nicht mehr erhältlich waren, nutzten wir die Gelegenheit, um den Roman („nur“) im Hardcover ein weiteres Mal aufzulegen. Das Hardcover ist bei uns erhältlich und in Kürze auch im Buchhandel. Das eBook gibt’s bei Amazon und in vielen anderen Shops. Das Cover kommt von Timo Kümmel, Vorsatz und Nachsatz sind bedruckt mit einem Motiv des Künstlers.

Nur weil die beiden jungen Mönche Martin und Suitbertus den Hexenschnüffler Pater Hilerius als neue Gesellen auf einer seiner Missionen begleiten, entgehen sie einem Überfall auf ihr Kloster, das dabei bis auf die Grundmauern niederbrennt. Doch schon kurz nach einer Gerichtsverhandlung und einer anschließenden Folterung des Angeklagten durch den Pater in der nahen Stadt hat die Räuberbande, die bei dem Überfall auf das Kloster auch alle Mönche auf bestialische Weise getötet hat, auch die drei gefunden und gestellt. Der geheimnisvolle und überaus brutale Anführer, der sich als Graf Albert von Heilingen vorstellt, scheint es vor allem auf den Pater abgesehen zu haben – der, so der Graf, eine wichtige Rolle in der bevorstehenden Apokalypse einnehme, die vom schwarzen Atem Gottes ausgehen werde …

Für Martin, der für sich ein Leben im Kloster plante, bedeutet dies den Auftakt zu einer langen Reise, auf der er viele neue Freunde und Feinde trifft und die ihn bis in die Goldene Stadt führt – in das Prag Rudolph II., wo sich das Schicksal der Menschheit entscheidet.

„Siefeners an klassischen Vorbildern geschulte unheimliche Geschichten gehören zum Besten, was die deutsche Phantastik bislang hervorgebracht hat.“ (Joachim Körber)

„Auf dem Gebiet der Weird Fiction ist Michael Siefener stilistisch wie inhaltlich einer der besten, wenn nicht der beste deutschsprachige Autor der Gegenwart.“ (Carsten Kuhr)

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.